Modul 4

Marketing und Fundraising gezielt einsetzen

 

Marketing für christliche Gästehäuser in einer veränderten Welt!

 

Die digitale Revolution verändert unsere Gesellschaft fortlaufend und tiefgreifend, was sich auch unmittelbar im (Buchungs-) Verhalten unserer Gäste niederschlägt. In den kommenden Jahren werden sich deshalb vor allem die Kommunikationswege radikal verändern. Hinzu kommt aber auch, dass die emotionalen Alleinstellungsmerkmale eines Hauses, eines Programmangebotes, eines Teams etc. das Buchungsverhalten der Gäste erheblich beeinflussen werden.

 

Marketing, zu verstehen als ganzheitlicher „Kommunikations- und Leistungsprozess“, berührt deshalb unser gesamtes Auftreten und Handeln rund um unser Haus.

 

Im Modul werden die Marketingziele eines Hauses beispielhaft entwickelt, das meint die Grundlagen, aber auch die notwendigen Weichenstellungen und die Formulierung der Gelingens-Voraussetzungen werden schrittweise beschrieben.

 

Zu Beginn wird analysiert, wie ein Haus seine Marketingentscheidungen trifft, welche Grundlagen es dafür nutzt und welche Kommunikationsmittel und –kanäle es nutzt. Gleiches wird aus Sicht des Gastes analysiert. Es wird herausgearbeitet, an welchen Stellen ein Haus aus der Position vorhandener Stärken und Fähigkeiten heraus eigenständig vielleicht wunderbar agieren kann und wo es professioneller Hilfe bedarf.

 

Es wird mit vielen Praxis-Beispielen erläutert, wie man als Führungskraft in einem Haus die Basis für dessen strategische Ausrichtung erarbeiten kann. Die Teilnehmer lernen, die richtigen (Kommunikations-) Fragen zu stellen und können anhand eines Praxistests ihre eigenen Marketing- und Werbematerialien realistisch einschätzen.

 

Danach werden Strategien und Schritte erarbeitet, um eine zum Haus passende Kommunikationsstrategie aufzubauen. Dies gliedert sich in drei Teile.

 

Teil 1   „Mein Claim“

Teil 2   Die Grundlagen für ein Momentum

Teil 3   Meine individuellen nächsten Schritte für die kommenden 6 Monate.

 

Der Referent leitet an, wie aus einem Baukasten mit zehn Modulen die drei für das eigene Haus wichtigsten Module identifiziert und in leistbare Umsetzungsschritte zerlegt werden.

 

Fundraising als zusätzliches Finanzierungsmodell

 

Es werden die Grundlagen und wesentlichen Begriffe erläutert, von Fundraising über Spender bis zu steuerlichen Aspekten, und es wird erklärt „wie geht das mit dem Fundraising?“.

 

Ein ausgewiesener Fachmann stellt Beispiele als „Best practise“ vor und erklärt die Gründe für deren Erfolg. Anhand dieser Beispiele wird erläutert, welche Grundregeln für das Fundraising gelten und wie man damit erfolgreich arbeiten kann. Zugleich wird aber auch deutlich, dass „Fundraising“ nur in klaren Grenzen funktionieren kann, es kann bspw. nicht wirtschaftliche Schieflagen ausgleichen.

 

In einem kurzen Abriß werden zum Abschluß Fördermöglichkeiten von Institutionen, aus Stiftungen sowie durch Kommunen, Länder, Bund und Europa beschrieben. Die Teilnehmenden erhalten ein Kompendium der aktuellen Fördermittelgeber im Bereich  gemeinnütziger Häuser.


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Dies ist ein Angebot in
Kooperation der bakd
mit der AKABEST.
   

Termin & Ort

Für einen Termin im ersten
Halbjahr 2018,
sprechen Sie uns bitte an.

 
18.09.-20.09.2018, Berlin
Anmeldeschluss: 10.08.2018
Teilnehmer: mind. 8, max. 12
 
19.02.-21.02.2019, Hamburg
Anmeldeschluss: 18.01.2019
Teilnehmer: mind. 8, max. 12
   

Referent

Hans-Günter Ulmer,
Fairway Communcation
NN (folgt)

   

Leistung                                                   
Im Preis sind enthalten:
alle Materialien, Kursbegleitung,
Seminargetränke und
Pausenverpflegung.

   

Kosten

600 € zzgl. Übernachtung
und Verpflegung